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ein europäisches Festival für Kunst und Kultur auf der Basis der deutsch-französischen Freundschaft im Béarn des Gaves, Frankreich. 19.-22. September 2024
Das Fotohaus Bordeaux präsentierte im April 2024 Werke von deutschen und französischen Künstler:innen in den städtischen Räumen Hôtel de Ragueneau. Künstlergespräch u.a. mit GÆG, Alexandre Dupeyrant und der Kuratorin Serafine Lindemann; Moderation: Dominique Treilhou. Im Deutschen Generalkonsulat, 35 Cours de Verdun in Bordeaux. Kuratorin: Christel Boget, FOTOHAUS I PARISBERLIN - Die Ausstellung fand statt im Rahmen des Monats der Fotografie der Stadt Bordeaux. Ausführlich zu GÆG ⇒ Kunst, rette uns! [L‘art, sauve-nous !]
Eine Klanginstallation von Kalle Aldis Laar.Kuratorin Serafine Lindemann Vor 15 Jahren wurde die direkte telefonische Kommunikation mit dem österreichischen Vernagtferner aufgebaut und 2007 erstmals auf der 52. Biennale in Venedig (Mobile Journey | Venice International University) und auf der ars electronica in Linz präsentiert. Die Leitung ist nach wie vor aktiv. Auswahl weiterer Veranstaltungen:
IM ZENTRUM I V CENTRU ist eine deutsch-tschechische Initiative aus Kunst und Kultur. Künstler, Schriftsteller und Musiker eröffnen zusammen mit Einheimischen einen Raum für Begegnungen in der Region Jeseníky|Altvater und entdecken auch aus Sicht der Kultur das ehemalige Sudetenland neu. Schwerpunkt der sparten- und generations-übergreifenden Veranstaltungen ist die wechselvolle Geschichte der Grenzregion bis zur Vertreibung der deutschsprachigen Bevölkerung. Thematisiert werden aber auch aktuelle soziale und ökologische Brennpunkte, die uns alle immer mehr in unseren Lebensräumen beschäftigen.
Publikation: „Im Zentrum“ / „V Centru“ _ Historische Schauplätze, ästhetische Positionen der Gegenwart und die neuen Europäer. S. 91 Essay von Lilia Antipow
Ein Feature von Kalle Aldis Laar Bayerischer Rundfunk 2020 - Hervorgegangen aus dem Projekt "My Eritrea" von artcircolo.
Ein Projekt zur Frage der kulturellen Identität "Wo möchte ich beerdigt werden? stellt die Frage nach dem Ort, der mir über den Tod hinaus besonders am Herzen liegt, an dem ich mich auf Grund der emotionalen Bindung an meine Heimat, meiner Religionszugehörigkeit, meines Glaubens oder im Gedenken meiner Hinterbliebenen geborgen weiß.
Im Oktober eröffnete die WasserStiftung mit der Stiftung Dar Si Hmad auf dem Boutmezguida, im Antiatlas-Gebirge nahe der Stadt Sidi Ifni gelegen, das weltgrößte Nebelfänger-Terrain. 31 CloudFisher Nebelnetze versorgen seitdem 16 Berberdörfer (ca. 1150 Einwohner) erstmalig mit ausreichend Trinkwasser. Soundkünstler Kalle Aldis Laar installierte mit Unterstützung des Industriedesigners und Entwicklers des CloudFisher Peter Trautwein, einen Klangkörper, aus dem - durch Wind und Wetter betrieben - eine ungewöhnliche Komposition vor Ort entsteht.
zu Gast in Havanna und München - Künstler:innen im Dialog. Joaquin Cabrera, Zhenia Couso Martell, Lucia Dellefant, René Francisco, Jorge Pablo Lima, Anton Petz, Victor Piverno. Galerie arToxin, 24. - 30. Juli 2015
XII Bienal de La Habana 22.-28. Mayo 2015 Ciclo Cycle - Zhenia Couso Martell (Cuba) & fairdrop - Lucia Dellefant (Germany). Ein Projekt von Serafine Lindemann und Juan Carlos Betancourt, mit Unterstützung von
Eine Kunstaktion von Kalle Aldis Laar: Telefonofferten im Rahmen des 9. Münchner Klimaherbstes und im öffentlichen Raum München.
Solomon Tsehaye, Dichter, Oral History-Forscher (Asmara) und Klangkünstler Kalle Aldis Laar stellen erstmals in München ihre Projekte in Eritrea vor.
Internationale Konferenz in Mostar und Saravejo:Nachhaltige Destinations-Entwicklung mit Kunst und Kultur als Partner vor dem Hintergrund eines gesellschaftlichen, ökologischen und ökonomischen Wandlungsprozesses.
Mostar in partnership with University of Sarajevo
Sustainable Destination Development with Art and Culture as Partners – an Experiment? Artikel von Serafine Lindemann
Konzept für eine nachhaltige Destinations-Entwicklung.
Begegnungen mit Kunst und Konsumenten im Rahmen von Klimaherbst München | in Zusammenarbeit mit pilotraum01 e.V., GCN, DantonDenkRaum | 6.-10.10.2014 - Rindermarkt München | Beiträge u.a. von: Lucia Dellefant, Kalle Laar, Peter Ludwig, Stephanie Senge,⇒ Tamiko Thiel / goldsegenSylvia Winkler & Stephan Köperl, AIDS, REINIGUNGSGESELLSCHAFT, Michael Heindl.
Zu Gast auf der UNPAINTED media Kunstmesse - München | 16 – 20 Januar 2014 | Wir stellen hier und im Stadtteil München Lehel das Augmented Reality Projekt von Tamiko Thiel vor, das 2012 als Pilotprojekt mit Wissenschaftlern und Bürgern entwickelt und im Rahmen von overtures ZeitRäume in der St. Lukaskirche präsentiert wurde. ⇒ Ausstellung UNPAINTED bietet eine internationale Plattform für Galerien, Institutionen und Künstlern, die Projekte auf Basis neuer Technologien vertreten. Über 50 internationale Teilnehmer werden einen spannenden Einblick in die Neue Medienkunst geben.
Künstler, Designer und Kuratoren entwickeln zusammen mit Ärzten, Technologen, der WasserStiftung aus Eritrea und Deutschland einen fortlaufenden Dialog und Projekte in Eritrea.
Kunstausstellung: „/Climate /– /Change /– /Minds /– Der Grüne Klimafonds in Bonn als Teil deutscher Außenpolitik“ 16. Juli bis 16. August 2012, Lichthof des Auswärtigen Amtes Insgesamt acht Künstler aus Europa, Lateinamerika und Afrika gewährten Einblick in ihre ganz eigene Auseinandersetzung mit den Herausforderungen und Auswirkungen des Klimawandels. Gezeigt werden Werke von Mathias Braschler und Monika Fischer (Schweiz), Simon Faithfull (Großbritannien), René Francisco (Kuba), Wolfgang Aichner und Thomas Huber (Deutschland), Kalle Laar (Deutschland), Misheck Masamvu (Simbabwe), Rúrí (Island), Res Ingold (Schweiz) und Stephan Andreae (Deutschland). Die Kunstwerke werden ergänzt durch
Die interdisziplinäre Projektfolge entstand 2001 als Veranstaltungsrahmen für ein kommunikationsorientiertes und formal offenes Kunstprogramm, dessen thematischer Schwerpunkt Lebensressourcen sind und auf einen nachhaltigen Dialog zwischen Kunst, Wissenschaft, Technologie und Wirtschaft basiert. Im Zusammenwirken kommt ihnen eine kreative und für die Gesellschaft zukunftsweisende Rolle zu. Wasser und der Wertewandel im Umgang mit dem Lebensgut sind der Auftakt für die lang angelegte overtures-Themenreihe, die nicht nur in Deutschland, sondern auch in anderen Ländern stattgefunden hat.
FAIRDROP - FACE THE FACT AND ACT! In ihrer Arbeit besetzt die Künstlerin Lucia Dellefant die Schnittstelle zwischen Kunst und politischem Handeln. Mit ihrem fairdrop modul entwickelt sie in Zusammenarbeit mit Serafine Lindemann und dem Wissenschaftler Nico Grove erstmalig ein Pilotprojekt über den „virtuellen Wasserverbrauch“. Die Skulptur fällt auf durch ihr multifunktionales Design, das als Laufsteg, Sitzbank und Kleidershowroom für T-Shirts fungiert. Auf der Rückseite der farbigen Shirts sind Fakten über den virtuellen Wasserverbrauch bei der Produktion eines T-Shirts zu lesen. Jeder Passant bekommt ein T-Shirt, wenn er verspricht, es zu tragen und die Fakten zu verbreiten...
overtures ZeitRäume 2010-2011 eine transdisziplinäre Zukunftsforschung für den urbanen Raum in Partizipation mit Künstler:innen, Wissenschaftlern und Bürgern. Auftaktveranstaltung in München | Mai Juni 2011 | Symposium 4 Elemente + 1
ars electronica Montagsgespräch,initiiert von Der Standard
Projektstart mit dem Symposium Desire for Future, Change, and How to Admit Failure | ars electronica | Linz, Österreich | 2010
das zweite soziale Projekt von
• Klimakonferenz der Vereinten Nationen Kopenhagen (COP15) | overtures präsentiert Filme zweier Künstler: Calling the Glacier von Kalle A. Laar (D) und Agua Benita von René Francisco (Kuba), beim Development & Climate (D&C) Days Filmfestival | Koncerthuset (The Concert House) Copenhagen - Organisiert von: International Institute for Environment and Development (IIED), dem International Institute for Sustainable Development (IISD) und dem Stockholm Environment Institute (SEI) • Digital Arts and Culture Conference 2009: after media, embodiment and context | University of California, Irvine | branch 'Environment - sustainability - climate change' | Kalle A. Laar | Call me! | Paper published in: ⇒ Proceedings of the DAC09 Conference • Klimaherbst München 2009 | ⇒ overtures - Kulturräume im postfossilen Zeitalter | Ein transdisziplinäres offenes Forum mit Präsentationen und Diskussionen zum Thema Energie. • 10. Biennale Havanna, Kuba 2009 | im Rahmen von ⇒ overtures 4 | mit den Künstlern René Francisco und Kalle A. Laar • ⇒ Transmediale Berlin 2009 | Festival for art and digital culture overtures at Deep North, Haus der Kulturen der Welt
15. und 16. Juli 2008 Waterpark EXPO 08, Zaragoza und Umland 4.-9. September 2008 ars electronica Linz und Umland
Eine Nord-Süd Expedition zum Thema Klimawandel und Wasser. 2006: Island, 2007: Alpenregion und Türkei, 2008: Spanien
Im Rahmen von overtures 3 mit den Künstlern Kalle A. Laar, Rúrí und Silver & Hanne Rivrud auf der ars electronica 2007 Linz 5.-11. September
In der Reihe overtures entstand auch das deutsch-russische Projekt Carbon Club (2002-2004). In mehreren Workshops in München und Moskau untersuchten wir mit Wissenschaftlern und deutschen und russischen Künstlern die Bedeutung des Rohstoffes Carbon für die Industrie. In Zusammenarbeit mit der Gorbatschow Stiftung.
Der erste Teil des Projektes fand in München und Moskau statt.
2004 stellten wir Arbeitsergebnisse in der Münchner Veranstaltungshalle Reithalle vor, zusammen mit Arbeiten von Alexander Shaburov und Valio Tchenkov.
Eine Ausstellung im Stadtraum München mit Künstlern aus Benin, China, Deutschland, Finnland, Italien, Japan, Niederlande, Norwegen und Slowenien. 2005
Nach einem mehrtägigen Kolloquium in der Villa Waldberta in Feldafing und in München, realisierten wir die erste Ausstellung über Wasser im Stadtraum Gelsenkirchen und Buer mit Künstlern aus Deutschland, Finnland, Kuba, Norwegen, Simbabwe und Ukraine. 2001-2002
ist ein aktionistisches, transalpines Drama, inszeniert vom Münchner Künstlerduo GÆG (Wolfgang Aichner und Thomas Huber), als offizielles Projekt der 54. Internationalen Kunstausstellung - La Biennale di Venezia. Die Aktion wurde dokumentiert durch tägliche Expeditionsprotokolle in Bild und Schrift und eine Fotoserie. Die filmische Dokumentation "⇒ passage2011” erhielt 2012 den Californian Film Award für den besten ausländischen Kurzfilm.
Videoinstallation und Performance von Rúrí (Island) Islands international bekannte Künstlerin Rúrí befasst sich seit Jahren eingehend mit dem Bereich Wasser und Umwelt. In ihrer Konzeptkunst und in ihren vielen Performances verbindet sie sinnliche Erlebnisse mit metaphysischen und sozialkritischen Aspekten. Die St. Lukas Kirche wird erstmalig in München Schauplatz der beiden eindrucksvollen Video- und Soundinstallationen Water Story Vocal-V und Changing Waters.
Neue Räume für Mobiltelefonierer in der Öffentlichkeit: Film und Installation von dem Münchner Künstlerduo Empfangshalle, Filmfest München, ars electronica in Linz, Mobile Journey/ 52. Biennale von Venedig.
Ein abgründiger Krimi für Mobiltelefone von M+M, präsentiert auf dem Filmfest München und ars electronica in Linz. In Zusammenarbeit mit Vodafone Group R&D Germany und der Hochschule für Gestaltung und Kunst, Zürich.
Monika Grzymala zu Gast bei Interzon@s: eine europäische Begegnung mit Ausstellung, Konferenzen und Debatten zum Themenbereich "grenzüberschreitende Medien in der jungen aktuellen Kunst", Zaragoza.
Ein Projekt des niederländischen Künstlerpaars A.P. Komen / Karen Murphy über mobiles Telefonieren, Amsterdam.
Die Stadt Münster war 2005 Schauplatz einer Ausstellung von 13 jungen Künstler:innen der Hochschule für Bildende Künste Braunschweig, die sie in Kooperation mit ortsansässigen Unternehmen und deren Produkten entwickelten. Eine Veranstaltung von Erdgas Münster und der Hochschule für Bildende Künste Braunschweig in Munster.
Kunststudenten realisieren mit Werkstoffen eine vielseitige Ausstellung für den öffentlichen Raum – eine Zusammenarbeit mit Erdgas Münster und der Kunstakademie Münster, Nordhorn und Bramsche.
Die Berliner Künstlerin Sabine Großuntersucht Befindlichkeiten von Mitarbeitern eines Münchner Forschungsunternehmens und veröffentlicht sie über eine interaktive Lichtinstallation als "Kollektivkörper" nach innen und außen.
Eine Wortarbeit von Georg Trenz im Rahmen eines Forschungsprojekts im öffentlichen Raum München.
Eine interaktive Videoinstallation von Jakub Moravek in Ottobrunn
Die Entfernung zwischen München und Moskau steht auch für die Ausstellung, die im Rahmen der Bayerischen Kulturtage in Moskau im Museum für Moderne Kunst 10 junge Künstlerpositionen aus Bayern präsentiert.
im Rahmen des Dialogprojektes "Business to Business" verwandelt das Künstlerduo M+M (Marc Weiss und Martin de Mattia) die Büroräume der Vodafone Group R&D Germany akustisch in ein Spielcasino. Ausgestattet mit Kopfhörer und Miniempfänger, gelangen Mitarbeiter und Besucher des Unternehmens in den Sendebereich getarnter Tonträger, Stimmen und Geräusche entführen sie auf eine andere Ebene, in die Welt von "Fjodor".
Die Münchner Rathausgalerie als Schauplatz eines offenen Workshops mit fünf Künstlern aus der US - Stadt Cincinnati / Ohio.
Um ein optimales Arbeitsumfeld als Voraussetzung für innovative Ansätze und kreative Entwicklungen zu schaffen, sollte eine kreative Brücke zwischen Kunst und Technologie entstehen. Georg Trenz und das Duo Kathrin Böhm und Stefan Saffer demonstrieren die Bedeutung des Zusammenspiels von gestalterisch- ästhetischen und wissenschaftlichen Grundlagen. Ein Projekt im Rahmen des High-Tech-Tages Bayern, Ottobrunn
Künstlerische Interventionen am Arbeitsplatz mit Kathrin Böhm und Stefan Saffer, München
Kunst um das Literaturhaus, München Die zweiteilige Projektreihe präsentierte internationale Künstler:innen, die den Raum rund um das Literaturhaus zur „Piazza“, einen lebendigen Ort für Begegnungen und zum Zitat der Literatur, wandelten.
Aktuelle Kunst | Aktuelle Kunst aus Bayern Im Rahmen der Bayerischen Kulturtage in der Ukraine waren 14 Bayerische Künstler:innen eingeladen, ihre Werke der ukrainischen Öffentlichkeit im Nationalmuseum Kiew vorzustellen.
AKTUELLE KUNST | Aktuelle Kunst aus Bayern, eine Wanderausstellung im Rahmen der Bayerischen Kulturtage in China: Art Gallery Jinan, Shanghai Art Gallery, Nationalgalerie Peking
mit Künstler:innen aus München und Peking Anlässlich der Bayerischen Kulturtage in China initiierten artcircolo und das Siemens Kulturprogramm ein Künstler-Austauschprogramm in Peking, kuratiert von Serafine Lindemann und Dirk Luckow. Projektleitung Andrea Stock.
nicht alltägliche Orte, aktuelle Kunst an zehn Standorten in der Innenstadt München. 10 internationale Künstler:innen realisierten Kunstwerke, die in Resonanz zu öffentlich- alltäglichen und wirtschaftlich- kommerziellen Gebäuden entstanden – verunsichernd und sensibilisierend intervenierten sie in die urbane Alltagsrealität und sorgten für einen Moment des Innehaltens im hektischen Lauf der Gegenwart.
MÜNCHEN - MELNIK | Zwei Orte, eine Idee, die nach der Grenzöffnung zwischen Ost und West geboren wurde: eine grenzüberschreitende Veranstaltungsreihe zwischen Ost und West, zwischen der Tschechischen Republik und Deutschland. Tschechische, deutsche und internationale Künstler:innen stellten 1993 bis 1997 auf Schloss Melnik bei Prag aus - ein interkultureller Austausch zwischen Kunst, Wirtschaft und Gesellschaft.
Aktuelles aus 15 Ateliers | 15 junge Künstler aus fünf chinesischen Großstädten - Peking, Tianjin, Hangzhou, Kanton und Chengdu - waren eingeladen, ausgewählte Werke aus den Bereichen Malerei, Graphik, Video, Photographie und Installation sowie Performance und Aktionskunst in München zu zeigen. Alte Kaserne gegenüber der Reithalle, München
AKTUELLE KUNST | in den Imperialwerken in Bünde mit Conny Siemsen, Werner Mally, Eva Ruhland, Sabine Frank, Gloria Gans, Michael Eckle, Herbert Nauderer, Günter Stöber, Andrej Barov, Jai-Young Park.
HERMANN J KASSEL | Erstmalig in München präsentiert sich der bei Köln lebende Künstler mit Installationen und Objekten im Pavillon Alter Botanischer Garten. Hermann J Kassel lässt sich nur schwer einordnen. Zentrale Themen in seiner künstlerischen Arbeit sind Bewegung, Veränderungs- und Transformationsprozesse sowie die Erforschung der Grenzen oder der Trennschicht, also dem, was das Dazwischen ist und seiner Diffusion.
Der junge Holzbildhauer präsentierte erstmalig in einer umfangreichen Werkschau seine verbrannten Skulpturen im Pavillon Alter Botanischer Garten in München.
Der Maler und Bildhauer (geb. 1940) zählte zur Münchner Künstlergruppe Kollektiv Herzogstraße. Im Pavillon Alter Botanischer Garten München präsentierte artcircolo eine Auswahl von Bildern und Objekten aus den Jahren 1976-1991.
Neun Künstler:innen aus West- und Ostdeutschland inszenieren nach dem Fall der Mauer die maroden Produktionsräume in den Katakomben der ehemaligen Konservenfabrik Feinkost Leipzig zu einem einzigartigen Raumerlebnis.
PETER SCHERMULY | Abstrakte Strukturen eines neuen Realismus - eine Ausstellungsreihe: Neue Tretjakov-Galerie, Moskau; Russisches Museum, St. Petersburg; Tiflis, Georgien
Fünf Münchner Künstler inszenieren ihre Werke in einer Lagerhalle im Stadtzentrum von München.
Gedächtnisausstellung des Münchner Künstlers Julius Hüther (1881-1954) im Pavillon Alter Botanischer Garten, München